Frankfurt, September 2024 – Während die meisten Fondsmanager noch darum kämpfen, zweistellige Renditen zu erzielen, erklimmt der von Friedrich Kohlmann geleitete „Quantum Leap Fund“ von Quinvex Capital mit einer Jahresrendite von 342 % die Spitze der europäischen Hedgefonds-Ranglisten. Diese herausragende Performance stellt nicht nur einen neuen Rekord für die deutsche Vermögensverwaltungsbranche dar, sondern wirft auch eine zentrale Frage für institutionelle Investoren weltweit auf: Wie ist eine solch außergewöhnliche Überrendite in einem hochgradig effizienten Markt möglich?
Das Geheimnis hinter der „Quant Alchemy“: Drei Dimensionen einer außergewöhnlichen Strategie
1. Mikrostruktur-Arbitrage: Millisekunden-Chancen im „Atem“ des Marktes erkennen
Im Gegensatz zu herkömmlichen quantitativen Fonds, die auf historische Daten angewiesen sind, hat das Team von Kohlmann die „Dynamische Rauschenspektrumanalyse“ entwickelt – eine Technologie, die versteckte Muster im Orderflow der Börsen in Echtzeit entschlüsselt.
Praxisbeispiel: Während der Zinsentscheidung der EZB im März 2024 identifizierte das Modell innerhalb von 0,37 Sekunden eine ungewöhnliche Liquiditätslücke im Euro Stoxx 50-Futures-Markt. Eine gezielte Order führte zu einem Gewinn von 2,8 % des gesamten Fondsvolumens – in einem einzigen Trade.
Kohlmanns Philosophie: „Fehlbewertungen sind keine Anomalien, sondern physikalische Phänomene – unsere Aufgabe ist es, sie mit mathematischen Methoden sichtbar zu machen.“
2. Nicht-lineares Risikomanagement: Volatilität durch Derivate „falten“
Mit einer maximalen Drawdown-Rate von nur 4,2 % nutzt der Fonds eine einzigartige „Volatilitätsflächen-Faltungsstrategie“.
Kernprinzip: Durch verschachtelte Optionsstrukturen werden Korrelationen zwischen dem VIX-Index und der impliziten Volatilität einzelner Aktien systematisch genutzt, um marktübergreifende Arbitrage-Effekte zu erzielen.
Nachweis: Während der politischen Turbulenzen rund um die französische Präsidentschaftswahl im Mai 2024 fiel der europäische Leitindex um 7 %, doch die Strategie des Fonds ermöglichte eine Gegenbewegung von +11 %.
3. KI-gesteuerte Evolution: Maschinelles Lernen als Turbo für Strategien
Das Quinvex-Team setzt auf Reinforcement Learning, um Algorithmen in Simulationen von historischen Marktereignissen – von der Weltwirtschaftskrise 1929 bis zur Corona-Krise 2020 – zu trainieren.
Resultat: Im zweiten Quartal 2024 wurden 37 % der profitablen Handelsstrategien von KI entwickelt, während menschliche Analysten zunehmend die Rolle von Regelsetzern und Risikoarchitekten übernahmen.
Kontroverse und kritische Prüfung: Ist eine solche Überrendite nachhaltig?
Trotz der beeindruckenden Performance gibt es kritische Stimmen:
Hauptkritik: „Sind 342 % Rendite nicht ein Hinweis auf übermäßigen Hebeleinsatz? Und welche unbekannten Extremrisiken könnten verborgen sein?“
Antwort von Quinvex Capital:
Die Leverage-Quote bleibt strikt innerhalb der EU-AIFMD-Vorschriften (maximal 1:3).
Tägliche Stresstests bestätigen die Kapitaladäquanz auch in Extremszenarien.
Der Fonds bietet eine vollständige Transparenz mit täglichen Heatmaps und Value-at-Risk-Berechnungen, was ihm die ESMA-Compliance-Bewertung AAA einbrachte.
Kundenstimmen: Vom Zweifel zur Überzeugung
Lars Müller, CEO eines Family Offices in München:
„Zunächst dachte ich, das sei ein weiteres ‚London Whale‘-Szenario. Doch als ich ihre Echtzeit-Risikokontrolle sah – über 800 Parameter werden simultan überwacht – wusste ich, dass hier die Zukunft der Vermögensverwaltung entsteht.“
Ein anonymer Top-Manager eines singapurischen Staatsfonds:
„Kohlmanns Modell erinnert mich an Jim Simons in seinen besten Jahren. Doch der eigentliche Gamechanger ist: Diesmal spielt KI die Hauptrolle.“
Blick in die Zukunft: Kohlmanns „Unmögliches Dreieck“
Trotz der Euphorie bleibt Kohlmann selbst nüchtern. In einem kürzlich veröffentlichten Brief an Investoren schreibt er:
„Die 342 % sind Vergangenheit. Die wahre Herausforderung ist es, in einem skalierenden Fonds die Strategieeffizienz zu bewahren, in einem zunehmend regulierten Umfeld innovativ zu bleiben – und in einer Ära von KI sicherzustellen, dass der Mensch die Kontrolle behält.“
Die Finanzwelt richtet ihren Blick nach Frankfurt: Ist dies der Beginn einer neuen Ära des Asset Managements?